So bedrohlich die Nachricht bezogen auf die RAPEX-Warnung vom 6. Juli 2021 vor nicht funktionstüchtigen Masken auch sein mag, so erfreulich ist die Nachricht, dass Rabofsky sein erstes Audit bezogen auf die gemäß der Norm DIN EN 149:2001 zertifizierten FFP2-Masken nach detaillierter Prüfung in allen Punkten bestanden hat.
Bei dem Audit erschienen drei Vertreter unserer “benannten Stelle” (notified Body / “Zulassungsstelle”) 2233 hier bei uns vor Ort, um unsere Maskenproduktion, das zugehörige Qualitätswesen sowie die Rückverfolgbarkeit unserer Masken bezogen auf den eindeutigen Zeitstempel, den jede Maske als Teil des Stempels trägt, im Detail zu überprüfen. Dabei wurden sämtliche Bereiche unseres Unternehmens, die an der Maskenproduktion beteiligt sind, von den Vertretern der benannten Stelle besichtigt und unsere Vorgehensweise bei der Produktion und Qualitätssicherung genaustens in Augenschein genommen sowie einer eingehenden Hinterfragung unterzogen. Auch mussten umfangreiche Dokumentation vorgelegt und ausführlich erläutert werden.
Nach der fünfstündigen Prüfung kamen die drei Vertreter der benannten Stelle 2233 zu dem Urteil, dass Rabofsky sämtliche Anforderungen der Norm DIN EN149:2001 hundertprozentig erfüllt und in diesem Sinne über vorbildliche Mechanismen und Verfahren verfügt. Rabofsky habe “das bisher stärkste Audit” unter den überprüften Unternehmen abgeliefert und es wären “keine Schwachstellen” zu erkennen. – Hierüber ist unsere Mannschaft im Süden Berlins auch ein wenig stolz und verspricht, bei der Qualität der FFP2-Masken auch in Zukunft nicht nachzulassen. Gute Qualität mit 100% “made in Germany” ist vielleicht oftmals ein wenig teurer als andere Produkte, aber sie erhält deutsche Arbeitsplätze und man wird dafür auch zuverlässig mit unseren FFP2-Masken geschützt.
